Tätigkeit

In Karlsruhe gibt es – wie in vielen anderen Städten und Regionen Deutschlands – eine ehrenamtlich arbeitende Regionalgruppe. Sie thematisiert Menschenrechtsverletzungen durch Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Mahnwachen, in Briefkampagnen und anderen politischen Arbeitsformen. Wir kooperieren mit vielen anderen politisch engagierten Gruppen in der Stadt wie amnesty international, terre des hommes, Tibet- Initiative, Freundeskreis für Asylbewerber, Freunde für Fremde, dem ibz , dem Kulturzentrum „Tollhaus“ u.v.m.

 

Kontakt

Gesellschaft für bedrohte Völker, Regionalgruppe Karlsruhe
Wiesbadener Str. 20b
76185 Karlsruhe

 

Ansprechpartner

Burkhard Gauly
0721758640
karlsruhe@gfbv.de
https://gfbv.de/

Ziele

  • Auf keinem Auge blind Die internationale Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) setzt sich für verfolgte und bedrohte ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und Indigene Gemeinschaften ein. Wir ergreifen Partei für die Opfer von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, nennen die Täter und ihre Helfershelfer schonungslos beim Namen. Auch wenn aus Opfern später Täter werden, schweigen wir nicht. Denn wir stehen zu unserer Leitlinie "Auf keinem Auge blind".